Richtig Dübeln

Der Dübel hält nicht? Kein Problem. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie sie Dübel einkleben oder Dübel entfernen und wie man einen Dübel anbringen muss, damit er zuverlässig hält. Der große fischer Dübelratgeber bietet Ihnen für jede Frage rund ums richtig Dübeln eine passende Antwort.







Dübel anbringen


Um einen Dübel in die Wand zu bekommen, gibt es einige hilfreiche Tricks. Folgen Sie unserer Anleitung, werden Sie in Zukunft nicht nur Dübellöcher bohren wie die Profis, sondern auch unnötigen Frust vermeiden.

Befestigung mit Bohren:

Schritt 1: Welcher Bohrer bei welchem Dübel?

Welcher Bohrer bei welchem Dübel eingesetzt werden sollte, hängt vom Durchmesser des Dübels aber auch vom Material ab. Bevor der Dübel in die Wand kann, gilt es deshalb den richtigen Bohrer für die Arbeit zu bestimmen. Zum Prüfen des Wandmaterials empfehlen wir, mit einem kleinen Bohrer eine Probebohrung vorzunehmen. Am besten eignet sich dafür ein Steinbohrer. Auch für das Bohren des Dübellochs können Sie für die meisten Wandmaterialien einen Steinbohrer verwenden. Für Gipswände bietet sich ein Metallbohrer an. 

Allgemein gilt, dass der Durchmesser des Dübels gleich dem Durchmesser des Bohrers sein sollte. Sowohl auf dem Bohrer als auch auf der Dübelverpackung (als Teil der Anleitung wie Sie den Dübel anbringen sollten) finden Sie in der Regel die jeweilige Durchmessergröße für den richtigen Bohrer. Der Durchmesser eines Dübels ist ebenfalls immer auf seiner Verpackung angegeben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Durchmesser der Bohrer hat, können Sie diesen am Ende des Bohrers abmessen. 

Ist das Wandmaterial weich, wie zum Beispiel bei Porenbeton, wählen Sie für den Bohrer einen kleineren Durchmesser als den des Dübels. Ist der Dübel also 5 mm breit, würden Sie einen 4 mm Bohrer zum Dübellöcher bohren verwenden. Somit können Sie den Dübel befestigen, er sitzt richtig in der Wand und neigt nicht so leicht dazu, sich beim Eindrehen der Schraube mitzudrehen. Außerdem erhöhen Sie damit auch die Belastbarkeit.


fischer Bohrer

Schritt 2: Den Dübel anbringen - aber an der richtigen Stelle: Randabstand für Dübel

Sie können nur dort Dübel befestigen, wo der Dübel auch sicher sitzt. Halten Sie deshalb beim Dübellöcher Bohren immer einen gewissen Abstand zum Rand und zu den Kanten der Wand. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme, die ein Ausbrechen verhindern soll. Für Kunststoffdübel empfiehlt sich ein Randabstand von zwei Dübellängen.

Auch zwischen den Dübeln sollte der Abstand nicht zu gering gewählt werden. Gut ist hier ein Abstand von zweifacher Bohrtiefe bei nicht zugelassenen Dübeln. Der Abstand zwischen den Dübeln wird auch als Achsabstand bezeichnet. Besondere Relevanz haben Randabstände bei Rahmendübeln, Langschaftdübeln sowie bei Stahlanker- und Porenbetondübeln.

Achten Sie neben den Randabständen auch immer auf Leitungen in der Wand. Bohren Sie nie direkt über oder unter Armaturen, Lichtschaltern oder Steckdosen. Leitungen verlaufen in der Regel von dort senkrecht nach oben oder nach unten sowie seitlich horizontal. Halten Sie von diesen Bereichen mindestens 10 cm Abstand in jede Richtung.

Stellen Sie sich zum Beispiel eine Horizontale zwischen den Steckdosen vor und setzen Sie kein Bohrloch im Abstand von 10 cm oberhalb oder unterhalb dieser Linie. Sicherer ist die Verwendung eines Leitungssuchgeräts. Insbesondere in Altbauten können Sie sich nicht auf geradlinige Leitungsverläufe verlassen.


Schritt 3: Dübellöcher bohren – so geht‘s

nJe nach Mauerwerk oder Beschaffenheit der Wand bieten sich unterschiedliche Bohrarten an:

  • Sehr stabile und widerstandsfähige Wände aus Vollbaustoffen (Beton): Schlagbohren und Hammerbohren erleichtern das Bohren, sind aber nicht zwingend erforderlich. Ein Schlagbohrer zertrümmert mit schneller Rotation und hoher Schlagzahl bei geringer Einzelschlag-Energie den Beton, beim Hammerbohren geschieht dies mit langsamer Rotation und geringer Schlagzahl mit hoher Einzelschlag-Energie. 

Legen Sie den Dübel an die Spitze des Bohrers an und markieren Sie den Bohrer am Ende der Dübellänge mit einem farbigen Klebeband. So sehen Sie beim Bohren, wann das Loch tief genug ist. Das Bohrloch sollte mindestens so tief sein, wie der Dübel lang ist. Ist auf der Wand eine Putzschicht aufgetragen, müssen Sie diese auf die Bohrtiefe addieren, damit der Dübel nicht im Putz, sondern allein im festen Wandmaterial sitzt. Ist das Loch zu tief, versinkt der Dübel darin.

An der Stelle, an der Sie den Dübel anbringen wollen, halten sie die Bohrmaschine in einem senkrechten Winkel an die Wand. Halten Sie die Bohrmaschine beim Bohrvorgang immer im gleichen Winkel. Denn Winkeländerungen weiten den vorderen Teil des Lochs und gefährden so den Halt des Dübels. Eine sogenannte Bohrhilfe kann Ihnen beim Bohren eines geraden und sauberen Loches helfen. Professionelle Bohrhilfen lassen sich auf die Bohrtiefe einstellen.
 

Das Bohrloch sollte in den meisten Fällen genauso groß sein wie der Durchmesser des Dübels. Das gilt allerdings nicht bei weichen Materialien. Für solche sollten Sie etwas kleinere Dübellöcher bohren, als es der Durchmesser des Dübels vorgibt. Das kann zu einem besseren Halt des Dübels beitragen.


Schritt 4: Dübel in die Wand einsetzen

Bevor Sie den Dübel in das Bohrloch einsetzen, entfernen Sie das entstandene Bohrmehl. Mit einem (Gummi-)Hammer schlagen Sie den Dübel in die Wand, sodass dieser fest und im rechten Winkel zum Mauerwerk sitzt.

Zwischen Dübel und Wandmaterial sollte sich nun kein Hohlraum befinden. Bemerken Sie beim Einsetzen, dass der Dübel zu leicht gleitet, greifen Sie besser zu einem größeren Dübel. Steht der Dübel über, empfiehlt es sich, noch tiefer in die Wand zu bohren. Nur wenn der Dübel komplett und fest in der Wand sitzt, kann er die maximale Tragfähigkeit bieten. Prüfen Sie besonders bei Lochstein, dass sich der Dübel nicht aufgrund der Hohlräume bewegt.

Erst wenn sie sicher sind, dass sie den Dübel richtig anbringen konnten, er fest sitzt und sicher verankert ist, sollten Sie die Schraube reinschrauben. Nehmen Sie sich also ausreichend Zeit für eine sorgfältige Kontrolle.

Folgen Sie diesen Schritten sollten sie in Zukunft jeden Dübel befestigen können!



Befestigung ohne Bohren:

Bestimmte Gegenstände können Sie auch ohne zu bohren, in oder an der Wand befestigen. Je nach anzubringendem Gegenstand gibt es verschiedene Lösungen für die Befestigung ohne Bohren. Für kleinere und leichtere Gegenstände eignet sich Kleber. Unter Idealbedingungen kann mit Montagekleber eine Endfestigkeit von 260 kg pro 10 cm2 und mit 320 kg Kleber bis zu 320 kg je 10 cm2 erreicht werden. Befreien Sie den Untergrund vor dem Kleben unbedingt von Fett und Staub. Bedenken Sie aber auch, dass sich eine Befestigung mit Dübeln im Nachhinein besser entfernen lässt.




fischer Befestigungen ohne Bohren

Der Dübel hält nicht - schnelle Hilfe


Jeder kennt das Problem: Der Dübel hält nicht in der Wand, wie er sollte. Aber zum Glück gibt es auch dafür Lösungen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie einen ausgebrochenenen oder losen Dübel wieder befestigen können.




5 Gründe für ausgebrochene und lockere Dübel

Es gibt viele Gründe, warum ein Dübel ausreißt oder abbricht. Dazu gehören:

  • Lockere Dübel (z.Bsp. wenn ein zu großes Loch gebohrt wurde oder ein zu kleiner Dübel verwendet wird)
  • Loses Wandmaterial verursacht häufig, dass die Wand bröckelt und der Dübel hält nicht. Das Problem kommt vor allem bei Altbauten vor.
  • Die Schraube ist nicht richtig befestigt
  • Fehler beim Bohren
  • Falsch berechnete Tragfähigkeit (z.Bsp. Traglast des Gegenstandes wurde ohne Inhalt berechnet = Der Dübel hält nicht in der Wand und wird langsam rausgezogen)
  • Eine Kombination der genannten Gründe

Erkennen Sie, der Dübel hält nicht, wie er sollte, haben Sie schon den ersten Schritt getan: Ein Problem identifiziert, für das es eine Ursache gibt. Danach gilt es, nach der passenden Lösung zu suchen.

ausgebrochene und lockere Dübel ziehen Traglast aus der Wand

Lösungen: Dübel einkleben mit Dübelmontagekleber

Ist das Bohrloch ausgerissen, zu groß geraten oder das Wandmaterial bröckelt, kann es sein, dass Sie den Dübel einkleben müssen.

 

Fill & Fix ist der Alleskönner wenn es ums Dübel kleben geht.  Es ist speziell für das Einfüllen in Bohrlöcher und zum Dübel einkleben konzipiert und bietet guten Halt für Dübel und Schraube. In die ausgehärtete Masse können Sie nach ca. 2 Minuten ohne Vorbohren Ihren Dübel einkleben und beliebige in Holz verwendbare Schrauben, Haken, Ösen o. ä. bis Durchmesser 6 mm ein- und wieder ausschrauben.

Mit Fill & Fix können Sie bei einigen Wandmaterialien sogar komplett auf den Dübel beziehungsweise die Siebhülse verzichten. So müssen Sie nicht erst mühselig das Bohrloch reinigen und am Ende den Dübel einkleben, sondern sie können das Objekt ohne Dübel nur mit Schrauben an die Wand anbringen. Je nach Material und Verankerung befestigen Sie mit Fill & Fix 10 bis 70 kg schwere Objekte. Für größere Lasten empfehlen wir den FIS VS Injektions-Mörtel

Montagekleber ist eigentlich für das Anbringen u.a. von Zierelementen und für flächiges Verkleben gedacht. Für Dübel, auf die nur eine geringe Last wirkt, können Sie aber auch diesen Kleber verwenden und ohne Bedenken den betroffenen Dübel kleben. 

Ist das Dübel kleben für Sie aus verschiedenen Gründen keine Option, können sie ihn auch auf anderem Wege wieder in einem ausgerissenen Bohrloch unterbringen. Hierfür empfehlen wir die Verwendung von Reparaturvlies. Legen Sie das Vlies einfach um den Dübel, damit füllt sich der Hohlraum zwischen Dübel und Wandmaterial.






Dübel einkleben mit Montagekleber

Dübel eingipsen:

Um herausgefallene Dübel wieder einzusetzen, können Sie anstatt zu kleben, auch den Dübel eingipsen. Die Belastbarkeit ist damit allerdings eher gering, da Gips ein poröses Material ist und sich besser zum Verschließen von Löchern eignet. Bei sehr leichten Traglasten können Sie es aber mit dieser Methode probieren und den Dübel eingipsen, um ihn in der Wand zu befestigen. In den meisten Fällen empfehlen wir jedoch die Methode: Dübel einkleben.


Dübel entfernen


Ob beim Auszug, Renovieren oder wenn der Dübel nicht richtig sitzt – manchmal ist es notwendig, dass Sie einen Dübel aus der Wand entfernen. Wir zeigen Ihnen wie!


Das richtige Werkzeug zum Dübel entfernen

Je nach Dübel und Situation benötigen Sie verschiedene Werkzeuge. Grundsätzlich sollten Sie eine Flachspitzzange, einen Korkenzieher und ein Teppichmesser zur Hand haben.

Tipps, wie sie einen Dübel aus der Wand bekommen, finden Sie nachstehend.

 

Tipp 1: Spreizdübel entfernen

Der Spreizdübel, die gängigste Dübelform, weitet sich durch das Eindrehen der Schraube auf und verankert sich so in der Wand. Bei dieser Dübelform ist es wichtig, zuerst die Schraube herauszuschrauben oder zu -ziehen, bevor sie den Dübel aus der Wand entfernen.

 

Tipp 2: Wie bekommt man Dübel aus der Wand

Um den Dübel greifen zu können, ist eine Flachspitzzange optimal. Alternativ können Sie auch versuchen, einen Korkenzieher in den Dübel einzudrehen. In jedem Fall sollten Sie vorsichtig und langsam vorgehen, wenn Sie den Dübel aus der Wand ziehen, um sich nicht selbst zu verletzen oder den Dübel zu brechen.

 




Dübel aus der Wand bekommen mit Zange

Tipp 3: Metalldübel entfernen

Das Entfernen von Metalldübeln kann sich etwas schwieriger gestalten. Verwenden Sie dafür auf jeden Fall eine Flachspitzzange. In manchen Fällen ist es möglich, eine Schraube leicht in den Dübel einzudrehen, um den Dübel dann daran herauszuziehen. Achten Sie darauf, dass die eingedrehte Schraube nicht so tief sitzt, dass sich der Dübel aufspreizt. Wenn sie einen aufgespreizten Dübel aus der Wand ziehen, kann das die Wand beschädigen.

Tipp 4: Hohlraumdübel entfernen

Bei Hohlraumdübeln finden sich unterschiedliche Formen. Einige lassen sich ebenso einfach herausdrehen, wie sie eingedreht wurden. Dies ist zum Beispiel bei verschiedenen Gipskartondübeln der Fall. Gekippte Hohlraumdübel fallen in den Hohlraum, sobald die Schraube und die Haltevorrichtung entfernt wurden.





Dübel entfernen mit Zange

Tipp 5: Aufgefächerte Hohlraumdübel entfernen

Hohlraumdübel, die mit einer Montagezange aufgefächert wurden, lassen sich durch einen Schlag auf die Schraube wieder zusammenfalten. Dazu drehen Sie die Schraube ein Stück aus dem Dübel heraus, sodass sie gerade noch im Gewinde hinten im Dübel greift. Sie strecken ihn wieder, indem Sie einen kurzen Schlag auf den Kopf der Schraube geben und können anschließend ganz einfach den Dübel entfernen.

 

Tipp 6: Dübel aus der Wand entfernen durch Ausbohren:

Eine etwas gröbere Variante, wenn Sie einen Dübel aus der Wand bekommen wollen, ist das Ausbohren des Dübels. Der Bohrer sollte gerade so groß sein, dass er in den Dübel passt und leicht in den Kunststoff greift. Das Gewinde des Bohrers frisst sich in den Dübel und bohrt diesen so aus. Wenn Sie auf diesem Weg den Dübel aus der Wand ziehen, können Reste im Bohrloch zurückbleiben, die Sie am besten mit einem Staubsauger entfernen.

 

Tipp 7: Dübel aus der Wand bekommen, klappt nicht?

Falls Sie den Dübel nicht komplett entfernen können, schneiden Sie ihn am besten mit einem Teppichmesser ab und versiegeln das Loch mit einer Spachtelmasse.




Dübel aus der Wand entfernen mit Hand

Bohrlöcher füllen

Um Bohrlöcher in der Wand zu füllen, ziehen Sie zuerst den Dübel aus dem Dübelloch. Rühren Sie dann Gips an und drücken Sie diesen mit einem Spachtel in das Bohrloch. Tragen Sie die Spachtelmasse möglichst eben ab. Manche Pasten schrumpfen beim Trocknen. Füllen Sie in diesen Fällen das Loch nochmal auf. 

Eine fertige Spachtelmasse bieten wir Ihnen mit dem fischer Reperatur-Spachtel an. Drücken Sie die Masse aus dem Teil der Tube, der wie das Ende der Tube wirkt. Die Öffnung ist gerade so groß, dass Sie die Masse gezielt in das Bohrloch füllen können. Direkt an der Öffnung befindet sich ein Spachtel, mit dem Sie dann das Loch glatt abschließen. Nach spätestens 48 Stunden kann die Fläche abgeschliffen und nach vollständiger Durchtrocknung gestrichen werden.







Dübel eingipsen

Dübel FAQ

Kann man Dübel kürzen?

Wenn Sie einen Dübel kürzen, sollten Sie unbedingt beachten, dass sich die Belastbarkeit dadurch verringert. Ist das Kürzen unumgänglich, kürzen Sie nur den vorderen Teil, also den Teil, der aus der Wand hervorsteht, mit einem Teppichmesser oder einer Zange. Am besten setzen Sie den Dübel zuerst in das passende Bohrloch ein und schneiden dann den überstehenden Rest des Dübels ab. Handelt es sich um einen Dübel aus Metall, dann sollten Sie nur dann den Dübel kürzen, wenn sie eine Metallsäge besitzen.

Wichtig! Wie immer gilt auch hier, dass die Schraube länger sein muss als der Dübel selbst.

 

Welche Schrauben eignen sich als Dübel-Schrauben?

Die meisten Dübel können mit Spanplattenschrauben und Holzschrauben, also den gängigsten Schrauben, verwendet werden. Einige Spezialdübel sind jedoch auf Schrauben mit metrischem Gewinde ausgelegt. Schrauben mit Vorschneidern/Fräsrippen sind nicht für Kunststoffdübel geeignet.

 

Welche Länge muss die Schraube haben?

Die Schraube muss den Dübel in seiner kompletten Länge durchbohren, damit ein sicherer Halt gewährleistet ist. Als Faustregel gilt, dass die Spitze der Schraube die Spitze des Dübels um die Länge eines Schraubendurchmessers überragen muss. Auf diese Weise kann die maximale Tragfähigkeit erreicht werden.

Als grobes Richtmaß empfehlen wir bei klassischen und Universaldübeln Schrauben, die 2 cm länger sind als die verwendeten Dübel.

 

Muss man Dübel beim Auszug entfernen?

Ja, Sie müssen die Dübel beim Auszug entfernen. Die Bohrlöcher hingegen müssen Sie nur dann schließen, wenn der Mietvertrag dies im Zuge der Schönheitsreparaturen oder Kleinreparaturen vorsieht.




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