Mit dem Projekt erweitert sich die Fläche des Zentralkrankenhauses in Lappland um 26.600 m² und die derzeitigen Räumlichkeiten verdoppeln sich nahezu. Dabei umfasst der Ausbau unter anderem eine Notaufnahme, eine psychiatrische Abteilung, eine Kinderklinik und Ambulanzen. Ein großzügiger, luftiger Gang verbindet hierbei die neuen und alten Räumlichkeiten. Gestalterisch ist das Projekt an dem Wohl der Patientinnen und Patienten ausgerichtet. So sollen das architektonische Erscheinungsbild, der Grundriss, die verwendeten Materialien sowie die Einbindung der Umgebung unter Berücksichtigung des natürlichen Lichts und der Präsenz der Natur eine angenehme Atmosphäre schaffen. Besonderes Augenmerk wird zusätzlich auf eine möglichst nachhaltige Bauweise gelegt, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig die Gesamtwirtschaftlichkeit der Investition und der Nutzung des Krankenhauses zu optimieren.