Die im Frühjahr 2019 veröffentlichte Norm DIN EN 1992-4 regelt als Teil 4 des Eurocodes 2 umfassend die Bemessung von Befestigungen in Beton. Damit löst sie eine Vielzahl alter Richtlinien und technischer Merkblätter ab. DIN EN 1992-4 bildet den aktuellen Stand der Technik ab und erhöhtfür die Anwender sowohl die Sicherheit als auch die Transparenz bei der Dübelbemessung.
Der entscheidende Vorteil der neuen Norm ist, dass sie die Bemessung unterschiedlicher Befestigungssysteme und verschiedener Einwirkungskategorien in einem zentralen Dokument zusammenfasst. Die Norm gilt demnach sowohl für die Bemessung von Einlegeteilen (Ankerschienen und Kopfbolzen) als auch für die Bemessung von nachträglichen Befestigungen (Metallspreizdübel, Hinterschnittdübel, Betonschrauben, Verbunddübel und Verbundspreizdübel).
Für Bemessungen von Befestigungen in Beton gilt seit Frühjahr 2019 europaweit die neue Norm EN 1992-4. Im Whitepaper von fischer erfahren Sie auf einen Blick alles, was Sie dazu wissen müssen:
Mit dem Teil 4 der DIN EN 1992 wurde 2019 erstmalig die Bemessung von Verankerungen in Beton in eine Norm integriert. Welche Änderungen und welche Chancen entstehen daraus für Ihre tägliche Planungsarbeit?
Diese Frage und viele weitere spannende Aspekte beantwortet Ihnen Dr. Thilo Pregarnter in diesem informativen Video.
Ob Architekturmodell, Tragwerksmodell oder TGA Modell: Im Bauwesen wird immer stärker mit dem sogenannten Building Information Modeling (BIM) gearbeitet. Dabei wird zunächst ein digitales Gebäudemodell entworfen, das als Basis für das reale Bauwerk dient.
Ob Statiker, Bauingenieure, Planer oder Verarbeiter – wer sich mit der Planung und Konstruktion von sicheren und wirtschaftlichen Befestigungen beschäftigt, muss sich regelmäßig weiterbilden. Eine der ersten Adressen in Deutschland für hochwertige und praxisorientierte Schulungen ist die Akademie des Befestigungsspezialisten fischer.