Der Metalldübel für Holz- und Spanplattenschrauben
Metallspreizdübel FMD
Der fischer Metallspreizdübel FMD ist besonders geeignet, um Gas- und Wasserleitungen, Kabel- und Rohrschellen in Beton, Porenbeton und Voll- und Lochbaustoffen sowie in Vollgipsplatten sicher zu befestigen. Der Spezialdübel wird in der Vorsteckmontage gesetzt, in Porenbeton ohne Vorbohren direkt mit dem Hammer eingeschlagen. Beim Eindrehen der Schraube spreizt der Dübel auf und die Metallzähne verankern den Dübel sicher im Baustoff. Die rippenförmige Innengeometrie des FMD ermöglicht eine sichere Schraubenführung. Die Verwendung von Holz- und Spanplattenschrauben erhöht die Flexibilität. Die äußere Verzahnung verspreizt im Baustoff und sorgt somit für eine hohe Tragfähigkeit.
Der Metallspreizdübel FMD ist besonders geeignet für Anwendungen in der Installationstechnik.
Die äußere Verzahnung verspreizt im Baustoff und sorgt somit für eine hohe Tragfähigkeit.
Die rippenförmige Innengeometrie des FMD eignet sich für Holz- und Spanplattenschrauben und ermöglicht eine sichere Schraubenführung. Dies bietet mehr Montagesicherheit und ein breites Einsatzspektrum.
Anwendung und Zulassung
Anwendungen
Gasleitungen
Wasserleitungen
Kabel- und Rohrschellen
Baustoffe
Beton
Hochlochziegel
Hohlblock aus Leichtbeton
Hohldecken aus Ziegel und Beton
Kalksand-Lochstein
Kalksand-Vollstein
Naturstein mit dichtem Gefüge
Porenbeton
Vollstein aus Leichtbeton
Vollgips-Platten
Es gelten die Details (Baustoffe, Lasten, etc.) der ggf. verfügbaren Zulassung. Weitere Dokumente finden Sie im Download Center.
Montageanleitung
Funktionsweise / Montage
Der FMD ist geeignet für die Vorsteckmontage.
Beim Eindrehen der Schraube spreizt der FMD auf und die Metallverzahnungen verankern den Dübel sicher im Baustoff.
Die erforderliche (Stock-) Schraubenlänge ergibt sich aus: Dübellänge + Putz- und/oder Isolierstoffdicke + Anbauteildicke oder Installationsabstand + 1 x Schraubendurchmesser.
Geeignet für Holz- und Spanplattenschrauben.
Der Bohrerdurchmesser ist der Baustoff-Druckfestigkeit anzupassen. Je höher die Druckfestigkeit, desto größer der Bohrerdurchmesser. In Porenbeton niedriger Festigkeit können die Abmessungen 6x32 und 8x38 direkt (ohne Vorbohren) eingeschlagen werden.